Elisabeth Wurm



Zitat: " Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande." (J.W. von Goethe)


Dr.in Elisabeth Wurm LL.B. MA ist promovierte Juristin mit zusätzlichen akademischen Ausbildungen in Unternehmensrecht und Betriebswirtschaftslehre (LL.B.) sowie politischer Bildung (MA). Sie hat die Ausbildung zum NLP-Masterpractitioner erfolgreich abgeschlossen und ist seit mehr als 10 Jahren in der Liste der Mediatorinnen beim Bundesministerium für Justiz eingetragen.

Ihre Karriere umfasst vielseitige Rollen, darunter jahrelange Erfahrung in verschiedenen Führungspositionen eines mittelständischen Familienunternehmens. In diesen Rollen hat sie umfassende Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit den spezifischen Dynamiken und Herausforderungen dieses Unternehmenstyps entwickelt. Diese Erfahrung hat ihr ein tiefes Verständnis für die komplexen Wechselwirkungen innerhalb von Familienunternehmen und deren besondere Konfliktpotenziale vermittelt.

Nach der Geburt ihres dritten Sohnes, der mit einem Autismusspektrum auf die Welt gekommen ist, hat sie sich gemeinsam mit ihrem Mann intensiv der Betreuung und Förderung ihres Kindes gewidmet. In dieser Zeit hat sie wertvolle Kompetenzen im Bereich der gemeinnützigen Arbeit entwickelt und enge Beziehungen zu verschiedenen gemeinnützigen Organisationen aufgebaut. Diese Tätigkeit hat ihr ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse und Herausforderungen von Familien mit besonderen Anforderungen vermittelt und ihre Fähigkeit zur empathischen und lösungsorientierten Konfliktbearbeitung weiter gestärkt.

Elisabeth Wurm ist stark motiviert durch ein tiefes Verantwortungsgefühl gegenüber der Gesellschaft und einem festen Glauben an die transformative Kraft von Mediation. Sie ist bestrebt, ihre umfassenden juristischen und unternehmerischen Kenntnisse sowie ihre praktischen Erfahrungen in der Mediation weiterzugeben. Ihr Ziel ist es, zukünftige Mediatoren und Mediatorinnen darauf vorzubereiten, Konflikte als Chancen zur Weiterentwicklung und zum gesellschaftlichen Fortschritt zu nutzen.

Als Mitglied des Lehrenden-Teams der CME-Mediationsausbildung möchte sie einen Beitrag zur Entwicklung der Mediation in Österreich leisten. Ihre Arbeit ist geprägt von dem Wunsch, Mediatoren/innen nicht nur fachlich auszubilden, sondern ihnen auch eine meditative Haltung zu vermitteln, die gesellschaftliche Teilhabe fördert und sinnvolle Veränderungen bewirkt. Durch ihre engagierte Lehrtätigkeit trägt sie dazu bei, die Qualität und Wirksamkeit der Mediation in Österreich kontinuierlich zu verbessern.

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